Eigentlich wollte er ja ganz anders werden als er heute ist.
Aber wie lebt man richtig in dieser Welt voller Designerküchen und ungelebten Träumen?
Wie wird man endlich glücklich und wann ist man eigentlich angekommen?
Warum ist einem der eigene Ruf oft wichtiger als das eigene Glück?
Und warum macht mein Nachbar eigentlich immer alles richtig?
Wie soll man sich unter all den Optionen für den richtigen Weg zum Glück entscheiden, wenn man noch nicht einmal weiss,
welchen Joghurt man kaufen soll...?
Muss man vielleicht in Zukunft für die dritten Zähne eine zweite Niere verkaufen?
An der Stelle wo andere aufhören, versucht Bossi den Gedanken nur konsequent zu Ende zu denken.
Bossi will immer an das Gute im Menschen glauben - und wenn es sein muss, dann versetzt er sich eben auch in einen
Investmentbanker und in einen Bundestagsabgeordneten hinein, um das Gute zu finden.
Draufhauen ist nicht seine Art, er versucht sie zu umarmen - manchmal so sehr, dass einem die Luft wegbleibt.
Mal fröhlich satirisch, mal melancholisch nostalgisch kämpft er um eine heile Welt, denn er will, dass alles gut wird, mindestens.
Er ist ehrlich und persönlich, satirisch bitterschwarz und doch versöhnlich.
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